Beiträge der Kategorie "Facebook & Co."/ Seite 3

Monetarisierungsmöglichkeiten für soziale und digitale Plattformen

Für die Nutzer: Wenn du nichts dafür bezahlst, bist du das Produkt.

Dieser für das soziale Netz, speziell für Facebook, geprägte Satz hat vielleicht noch nicht sein Ende, aber zumindest seine Halbwertzeit erreicht. Der zuletzt entfachte und plattformübergreifende Konkurrenzkampf weg vom Klickvieh á la heftig.co oder BuzzFeed hin zu Lesern, Zuschauern und Teilnehmern, hat den Plattformen bzgl. Monetraisierung im Netz womöglich die Augen geöffnet. Ansonsten helfe ich gern nach.

Für Unternehmen: Was nichts kostet, ist nichts wert.

Es geht um sieben Beispiele für weniger Werbung und um mehr Möglichkeiten im Sinne von Nutzern, Marken und Publishern.

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Social Media Trends 2014/2015

In den vergangenen zwei, drei Wochen ist soviel Bewegung, Abgrenzung und Erweiterung im Netz, speziell im Bereich Social Media zu erleben, dass es mir sinnvoll erscheint, die sich abzeichnenden Social Media Trends zu sortieren und einzuordnen; bedeuten sie doch sowohl aus Nutzer- als auch aus Unternehmenssicht Änderungen in der Kommunikation.

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Ich habe ins Internet geschrieben, was dann passierte ist einfach unglaublich ….

Fünf Internet Trends, die die digitale Mediennutzung im Jahr 2014 (und darüber hinaus) betreffen.

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I put the 3 in 2013

Internet Trends aus dem Jahr 2012, soziale Offenbarungen? Fehlanzeige. Bevor hier jemand laut Pinterest ruft, der Dienst mit der Tapete gehörte schon 2011 zu den besten Webseiten (laut TIME MAGAZIN). Richtig, es gab einfach kein soziales Netzwerk, das in diesem Jahr durchstartete und wirklich im Konzert der Großen mitzuspielen in der Lage ist. Eine Übernahme hier, ein Feature da und das wars. Und Mobile Dingens? Entschuldigung, das iPhone feiert in diesen Wochen seinen sechsten Geburtstag. Ja, es gibt mittlerweile schönere Apps, bessere Devices, größere Auswahl, mehr Möglichkeiten. Na und?

Location Based Services, die Cloud, Open Source, Streaming Dienste, Deals, Crowdfunding, Gamification sind inzwischen allgegenwärtig, aber wirklich neu? (Muss gerade an Monthy Python/Leben des Brian denken: ‚Was haben uns die Römer gebracht, außer …‘)
Und Augmented Reality im erhofften und versprochenen Sinne wird es wohl erst geben, wenn jemand die hässlichen QR-Codes abschafft bzw. ersetzt.
Meine Kamera kann Visitenkarten lesen, warum nicht auch Hyperlinks erkennen? Eben. Und wer sagt denn, dass die Form einer Wurst (nur als Beispiel) zu einer entsprechenden Herstellerseite führen kann oder das Gesicht eines Künstlers auf dessen Facebook Profil oder die Umrisse einer Sehenswürdigkeit zu einem Stadtmarketing-Portal?
QR-Codes … ich glaube, wir haben uns die Zukunft zu kompliziert vorgestellt.

Es scheint sogar, als wären wir – zumindest für einen überschaubaren Zeitraum – 2011 technologisch stehen geblieben oder um es positiver auszudrücken angekommen. Es rüttelt und ruckelt sich zurecht.

Drei Dinge, die in 2013 trotzdem oder deswegen wichtig werden:

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die uninspirierten Geschäftsmodelle sozialer Netzwerke

Heute schaltete Facebook die Promotion privater Status Updates als sponsored Posts frei (allfacebook.de und t3n berichteten). Dabei soll das wahrscheinlich keine entscheidende Einnahmequelle werden, sondern vor allem die Werbung von Unternehmensseiten attraktiver und alternativloser machen, wenn selbst Mitarbeiter oder gekaufte Likes nicht in der Lage sind, den Edge Rank künstlich nach oben zu treiben.

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Facebook kauft Instagram – und marschiert

Ein Dreiviertel Jahr nach dem Start des Möchtegernkonkurrenten Google+ landet Facebook mit der Übernahme von Instagram erneut einen Coup und setzt die Strategie fort, das Netz im Netz zu werden: nach der Integration von Bing (Instant Maps), Skype (Instant Messaging) und Spotifiy (Instant Music) vermeldet Mark Zuckerberg den Kauf von Instagram und macht sich so erstens für seine Nutzer und damit zweitens für Anzeigenkunden noch attraktiver.

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Keine Chance für neue Social Media Netzwerke

Es hört einfach nicht auf. Google möchte offizielle und alleinige Weltmacht werden und hält eine weitestgehende Kopie von Facebook (nämlich Google Plus) für etwas total neues, wichtiges und wegweisendes Tool – und ja, Design können sie besser als der blaue Riese. Ashton Kutcher wirft mit seinem Spielgeld nach Berlin und finanziert mit getamen.com den langerwarteten Dislikebutton für das Netz, um sich kurz und knapp über Menschen und Marken auszulassen (gutfinden geht natürlich auch, macht aber nur halb so viel Spaß). Und jetzt gibt es neben vielen anderen neuen Diensten auch noch chime.in …

Bezogen auf diese drei (und alle anderen, die in den letzten Monaten dazugekommen sind) behaupte ich: zum Scheitern verurteilt, zumindest was den jeweils kommunizierten Ansatz betrifft.

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