Es ist mal wieder so weit es gibt eine echte Alternative zu Facebook und Co., diesmal ist es die App Beme, die zum Angriff bläst. Mit mobile only Konzept, hoher Einstiegshürde über Invites, niedrigem sozialem Druck ohne Likes/Kommentare und inkl. sofortiger Selbstzerstörung der geteilten Bilder und Videos für den Empfänger. Der inhaltliche Ansatz ist es, das soziale zurück in den Bereich Social Media zu bringen. (Neu ist, glaube ich, nur die Kombination dieser Ansätze.)
Beschrieben wird das von den Machern in einem Vlog und von Daniel Fiene in einem Gastbeitrag für RP Online; hier sind auch die Videos eingebunden.
Dabei soll es in diesem Post gar nicht um die App gehen, auch nicht darum, wie schnell eine neue App aus den Gesprächen, den Köpfen und schließen vom Smartphone wieder verschwindet. Sondern darum warum es gut ist, dass es weiterhin solche Versuche gibt.
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