Beiträge der Kategorie "Digital Leben"/ Seite 3

Social Media Trends 2014/2015

In den vergangenen zwei, drei Wochen ist soviel Bewegung, Abgrenzung und Erweiterung im Netz, speziell im Bereich Social Media zu erleben, dass es mir sinnvoll erscheint, die sich abzeichnenden Social Media Trends zu sortieren und einzuordnen; bedeuten sie doch sowohl aus Nutzer- als auch aus Unternehmenssicht Änderungen in der Kommunikation.

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Ich habe ins Internet geschrieben, was dann passierte ist einfach unglaublich ….

Fünf Internet Trends, die die digitale Mediennutzung im Jahr 2014 (und darüber hinaus) betreffen.

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Bitte definiere ‚dieses Internet‘

Dass das Internet kaputt sein soll, hat schon Spreeblick im Sommer letzten Jahres behauptet, was aber weniger Beachtung fand als der Ausflug von Sascha Lobo in die Kohlenstoffwelt. Grundlage war jeweils die verschwundene Privatsphäre bzw. das Bekanntwerden der Nicht-Existenz derselben.

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pre:publica 2013 – das unveröffentlichte Vorwort

Kollege Thomas Pfeiffer und ich (Sie kennen uns vielleicht aus Büchern wie ‚Social Media‘) haben uns für die soziale und redaktionelle Begleitung der re:publica 2013 für eine politische Institution beworben. Leider waren wir nicht die einzigen und haben noch leiderer den Zuschlag nicht bekommen. Doch im Rahmen der Bewerbung (im Februar!!!) saugten wir uns eine Arbeitsprobe aus den twitternden Fingern, die als Vorab-Blogpost gemeint war und den ich nun, trotz Niederlage im Auswahlverfahren, nicht einfach so verstauben lassen möchte. Guter Content ist immerhin eine harte Währung – und in diesem Fall liegt das Geld auf dem Rechner. Nur das es kein Geld gibt.

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What’s the Story?!

Einen Blick hinter eines der meist benutzten und am wenigsten verstandenen Buzzwords der Zunft wirft gerade die Blogparade ‚Are we all Storytellers‘ von Caroline Kliemt aka Reichweite. Einige schöne, interessante und unterhaltsame Artikel sind da schon zusammen gekommen. Der Schwerpunkt liegt bislang auf Techniken, Erfahrungen sowie Fallbeispielen unter anderem aus Social Media, PR und SEO Sicht.
Hier geht es um den Unterschied zwischen Unternehmenskommunikation auf der einen und Fiktion bzw. Dokumentation auf der anderen Seite der Storytellingmedaille. Unter anderem.

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I put the 3 in 2013

Internet Trends aus dem Jahr 2012, soziale Offenbarungen? Fehlanzeige. Bevor hier jemand laut Pinterest ruft, der Dienst mit der Tapete gehörte schon 2011 zu den besten Webseiten (laut TIME MAGAZIN). Richtig, es gab einfach kein soziales Netzwerk, das in diesem Jahr durchstartete und wirklich im Konzert der Großen mitzuspielen in der Lage ist. Eine Übernahme hier, ein Feature da und das wars. Und Mobile Dingens? Entschuldigung, das iPhone feiert in diesen Wochen seinen sechsten Geburtstag. Ja, es gibt mittlerweile schönere Apps, bessere Devices, größere Auswahl, mehr Möglichkeiten. Na und?

Location Based Services, die Cloud, Open Source, Streaming Dienste, Deals, Crowdfunding, Gamification sind inzwischen allgegenwärtig, aber wirklich neu? (Muss gerade an Monthy Python/Leben des Brian denken: ‚Was haben uns die Römer gebracht, außer …‘)
Und Augmented Reality im erhofften und versprochenen Sinne wird es wohl erst geben, wenn jemand die hässlichen QR-Codes abschafft bzw. ersetzt.
Meine Kamera kann Visitenkarten lesen, warum nicht auch Hyperlinks erkennen? Eben. Und wer sagt denn, dass die Form einer Wurst (nur als Beispiel) zu einer entsprechenden Herstellerseite führen kann oder das Gesicht eines Künstlers auf dessen Facebook Profil oder die Umrisse einer Sehenswürdigkeit zu einem Stadtmarketing-Portal?
QR-Codes … ich glaube, wir haben uns die Zukunft zu kompliziert vorgestellt.

Es scheint sogar, als wären wir – zumindest für einen überschaubaren Zeitraum – 2011 technologisch stehen geblieben oder um es positiver auszudrücken angekommen. Es rüttelt und ruckelt sich zurecht.

Drei Dinge, die in 2013 trotzdem oder deswegen wichtig werden:

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Re:plik – Echokammer #rp11

Eine Unverfrorenheit! Ein Blogpost von jemandem der es gerade mal geschafft hat, zwei Sessions und ein paar Zerquetschte zu besuchen. Eine davon war der Vortrag von Thomas Pfeiffer zum Thema (Ãœberraschung!) Echokammern. Es ging darum, dass sich Individuen eben nicht – oder selten – ihre eigene Meinung bilden, sondern sich Influencer suchen, die bestehende Meinungen stützen und Quellen in Anspruch nehmen, deren Thesen dem eigenen Denken zumindest nahe kommen. Es wird leicht fallen, diese Feststellung zu bestätigen, wenn man einen Blick in seinen Facebook-Freundeskreis, sein Twitter-Netzwerk oder eben seine Tageszeitung wirft und die Ergebnisse mit den persönlichen Vorlieben für Musik, Politik und Bayern München vergleicht.

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